
Wer will der kann
Der Podcast rund um Business und Persönlichkeitsentwicklung!
Calvin Hollywood teilt seine persönlichen Learnings, die dir dabei helfen deine persönlichen und wirtschaftlichen Ziele schneller und einfacher zu erreichen.
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Wer will der kann
Nimmst du dir Auszeiten?
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In dieser Folge spricht Calvin über die Schattenseiten eingespielter Business-Routinen – und warum Erfolg ohne Auszeiten langfristig nicht trägt. Er teilt persönliche Erfahrungen aus seiner eigenen Selbstständigkeit, erzählt von körperlichen Warnsignalen und zeigt auf, wie wichtig bewusster Abstand und echte Me-Time für Kreativität, Gesundheit und Lebensqualität sind.
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Was geht ab, Freunde? Hier ist der Kelvin und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge. Auch diese Podcast-Folge landet wieder in der Wer-Will-Der-Kann-Community, wo man sich dann über dieses Thema austauschen kann. Und liebe Community, ich würde mich sehr freuen, wenn du die Podcast-Folge gehört hast oder geschaut hast, dass du am Ende vielleicht noch deine Meinung sagst. dazu teilst. Gerne auch ganz ehrlich, wie es bei dir aussieht. Da braucht man auch nichts verschönern oder so, sondern ganz offener, echter Austausch in der Wer-Will-Der-Kann-Community. Das würde ich mir wünschen. Für all diejenigen, die den Podcast hören, kommt gerne mal rein in die Community, denn ich glaube, der Austausch macht die Podcast-Folge noch deutlich wertvoller. Und zwar reden wir mal über das Thema... Abstand beziehungsweise festgefahrene Routinen, die vielleicht nicht so gut sind. Als ich angefangen habe, mir ein Business aufzubauen, war ja diese Nebentätigkeit mega erfüllend und irgendwann bin ich dann in die volle Selbstständigkeit und es war auch so mega erfüllend. Es ist heute immer noch erfüllend, aber bei vielen, die sich ein Business aufbauen, ist die erste Phase, so wenn es noch nebenbei ist, ja nicht sonderlich mit Druck behaftet, sondern du arbeitest gerne nebenbei und auch gerne viel, weil es einfach so Spaß macht, dir was Eigenes aufzubauen. Und irgendwann, wenn du Vollzeit selbstständig bist und dann vielleicht sogar es auch gut läuft und auch ein bisschen mehr Geld verdienst, ist es aber so, dass du dann mehr arbeitest, um Sicherheit zu haben. machst du dann lieber nochmal einen zweiten, dritten Monat mehr, selbst wenn du deine Ziele erreicht hast, einfach nur zur Sicherheit, weil du weißt ja nicht, wie der nächste Monat wird. Und dann ist es so, wenn du das ein paar Monate lang machst, hast du dich selbst konditioniert, du hast dir selbst eine Routine aufgebaut, in der das völlig normal wird und du kommst da nicht mehr raus. Es gibt verschiedene Studien, die sagen, naja, nach 30 Tagen kann man schon eine Routine aufbauen, andere sagen nach 60 Tagen, aber wenn du halt ein halbes, dreiviertel Jahr, ein Jahr lang, in diesem Mindset bist, ja, ich muss es noch verdienen, zur Not baue ich mir Rücklagen auf, falls mal schlechte Zeiten kommen mit dem Business und so weiter, du kommst dann irgendwann nicht mehr raus. Und dann fängst du auch an, die Dinge zu vernachlässigen. Jetzt vielleicht gar nicht so die Familie, aber vielleicht deine Gesundheit, dein Körper, die Auszeiten, spazieren gehen, rausgehen an die frische Luft und so weiter. Und komischerweise, wenn du dann diese Leute fragst, ist für dich Geld verdienen das Wichtigste im Leben? Dann sagen die meisten, nee, das Wichtigste ist meine Gesundheit, meine Familie, mein Privatleben und so weiter. Und wenn du sie dann fragst, aber mit was verbringst du die meiste Zeit, dann stellt sich heraus, es ist Geld verdienen. Also du bist irgendwann in so einem Kreislauf gefangen und ich sage immer, Dein Anspruch und dein Glaubenssatz, noch mehr Geld verdienen zu müssen oder noch mehr Sicherheit haben zu müssen, ist eigentlich der Gefängniswärter deiner eigenen Zelle. Und in der Zelle, wo du drin sitzt, die sieht nicht aus wie eine Gefängniszelle. Die sieht super aus, du fühlst dich gut, du erkennst das auch nicht als Gefängniszelle, aber eigentlich hast du dir deinen eigenen Freiraum genommen, weil du nicht mehr die frische Luft siehst, du bist immer nur am Grinden, am Machen und Machen. Und bei mir war das halt so, also ich sehe das immer phasenweise, wenn ich jetzt mein Business komplett wechsle, dann weiß ich, alles klar, jetzt gebe ich mal ein halbes Jahr, ein Jahr Vollgas, da komme ich vielleicht nicht so arg an die frische Luft, da nehme ich vielleicht auch fünf bis zehn Kilo zu, das ist in Ordnung, aber es muss oder… Bei mir im Leben sollte einfach der Moment kommen, wo man dann auch mal wieder in den Abstand geht. Wo du dann auch mal tagsüber das machst, worauf du einfach Bock hast. Denn eigentlich bauen wir uns doch deswegen ein Business auf, oder? Dass wir irgendwann sagen können, naja, ich will einfach nur noch das tun, was mir Spaß macht. Und ich habe mich ja, als ich vor knapp zwei Jahren, eineinhalb Jahren mit dem ganzen School Game, als ich da all in gegangen bin, dann war es ja schon so, dass ich mich ein Jahr lang konditioniert habe, mit diesem von morgens bis abends im School Grind drin zu sein. Weil ich wollte ja der Beste werden, ich wollte ja was aufbauen. Ich hatte natürlich auch den Druck, in kurzer Zeit dann wieder auf meine 60.000 Euro im Monat zu kommen, um wenigstens die Kosten zu decken. Und dann war nach einem Dreivierteljahr, ja, war ich so drin in dem Modus, ich hatte gar keine Lust, wandern zu gehen. Ich hatte gar keine Lust, was für meine Gesundheit zu machen. Und dann ist es tatsächlich passiert. Also bis vor einem halben Jahr war ich ständig von Wehwehchen geplagt. Rückenschmerzen, dann komischerweise bin ich tatsächlich mal wieder krank geworden, also mehrfach krank geworden. Ich war 15 Jahre nicht krank und plötzlich zwei, dreimal in einem Jahr. Wo ich mir gedacht habe, irgendwas läuft da faul. Und dann habe ich so auf den Kontostand geschaut, habe geguckt, okay, wo stehst du eigentlich? Und wenn ich dann auf den Kontostand schaue, dann sage ich, eigentlich kann ich den ganzen Tag draußen wandern gehen. Also es sieht geil aus, eigentlich kann ich mal wieder Bücher lesen und so weiter. Also die Möglichkeiten sind eigentlich da, aber... Eigentlich will ich nicht, weil nicht wegen Sicherheitsdenken, sondern mir macht das ganze Business, das Schoolgame so Spaß, aber vielleicht doch auch irgendwie wegen Sicherheit. Also du willst einfach noch mehr Rücklagen haben. Aber Leute, ich sage es euch ganz ehrlich, in den Auszeiten, im Abstand und ich nenne das ja immer in der Aufmerksamkeit. Also ich sage immer, Aufmerksamkeit ist wichtiger als Fokus. Im Fokus liegt der Cashflow. Fokus ist das, wenn du am Computer sitzt, was arbeitest oder einen Kundenauftrag fertig machst und dann Geld verdienst. Aber in der Aufmerksamkeit liegen die großen Chancen, das große Potenzial. Da entwickelst du die Ideen. Und wenn du vielleicht auch mal das Gefühl hast, boah, irgendwie, was könne der nächste Schritt sein und so weiter... Dann, auch wenn es schwer fällt, gönn dir mal eine Auszeit. Sam Owens, Gründer von Skool, hat neulich auch in einem Interview gesagt, er war dann an so einem Punkt mit Skool, alle wollten nur noch Geld verdienen und er hat gewusst, er muss irgendwie was ändern, aber er wusste nicht so genau was. Und dann hat seine Frau gesagt, geh einfach mal wieder in den Abstand. Also bei ihm war es halt der Urlaub. Und was ich jetzt gemacht habe, das war jetzt erst wirklich vor ein paar Wochen, ich gehe jetzt nächste Woche mit meiner Frau ein bisschen im Schwarzwald wandern, dann die Woche drauf gehe ich mit Freunden in Berchtesgaden wandern. Und dann zwei Wochen später bin ich zum Beispiel alleine für vier Tage in Spanien. Ich habe mir ein schönes Hotel genommen, werde einfach ganz alleine sein von morgens bis abends lesen. So, das sind meine Abstände. Das habe ich das letzte Jahr kaum mehr gemacht, also wirklich kaum mehr. Und das wird jetzt wieder öfter passieren. Und selbst wenn in mir drin eine Stimme schreit, nee, eigentlich gib weiter Gas, du bist gerade international, noch nicht da, wo du angekommen bist, du kannst da noch mehr machen und so weiter. Nein, weil ich kenne das Ganze, ich hole mich da selbst raus, auch wenn ich nicht motiviert bin, aber ich habe die nötige Disziplin, rauszugehen und das zu tun, was richtig ist, langfristig und nicht das, was ich jetzt gerade will. Und dafür ist der Abstand da. Mal wirklich drei Tage raus, was anderes sehen, die Routinen verlassen, kann nichts passieren. Also das ist für mich die Königsklasse des Unternehmertums, der Selbstständigkeit, wenn du dann wieder die Dinge machst, wofür du als Angestellter wahrscheinlich Zeit hattest. Als Angesteller kommst du um 18 Uhr nach Hause und dann, geil, jetzt habe ich Freizeit. Also ich weiß noch früher, wo ich noch gearbeitet habe als Bürokaufmann, als ich das Wochenende war, habe ich mich gefreut. Ja geil, 12.30 Uhr nach Hause, jetzt habe ich das Wochenende. Und jetzt mache ich das, worauf ich Bock habe. Und jetzt, ja ich mache auch was ich Bock habe, aber es ist Arbeit. Aber wo sind meine Hobbys? Und da habe ich mich jetzt vor ein paar Tagen wieder zurückgeholt. Also ich habe immer wieder mal was gemacht. Ich war auch... das letzte Jahr immer wieder mal wandern. Aber es war nicht der Maßstab, wo ich sage, nee, das geht krasser. Und deswegen jetzt auch wieder mehr Investment in wer will, der kann, in die Community. Im Juli mache ich ein Event mit Ben Watara, wo wir einen Tag nur über das sprechen werden und dann nochmal mit den VIPs wirklich auch rausgehen und dann nochmal tiefer einsteigen in verschiedene Dinge. Da geht es dann auch um Spiritualität und um andere Dinge. Also es wird ein richtig krasses Event. Wenn du Bock hast im Juli, komm da vorbei. Schreib mir einfach irgendwo eine Nachricht. Ich schicke dir einen Link zu. Und ja, da freue ich mich mega drauf, weil ich das Thema jetzt gerade selbst wieder extrem verfolge. Und es ist einfach wichtig. Und jetzt meine finale Frage an alle aus der Community. Hast du diesen Abstand? Nimmst du dir die Zeit für dich selbst? Machst du Termine mit dir selbst? Ich rede jetzt nicht von Terminen mit der Familie. Ja, die sind auch wichtig, aber richtig mit dir selbst, wo du auch mal in den Kalender den Termin reinbringst. Also nicht nur Termineinträge mit anderen, sondern gerade auch mit dir selbst. mit dir selbst Termine machen. Nimmst du dir diese Zeit? Planst du die ein? In welchem Rhythmus? Teile gerne deine Erfahrungen in der Community. Ich bin sehr gespannt. In diesem Sinne, Freunde, bis zum nächsten Mal. Wir sehen uns.